1. Februar 2011

irr|licht

Nicht wissen, wie das ganze Leben weitergehen soll. Scheitern am Gedanken, dass man unweigerlich scheitern wird und einen die Realität einzuholen droht mit all ihren Sorgen. Der Frühlingsmann denkt positiv. Das Frühlingsmädchen hingegen möchte sich die Haare raufen ob der Ungewissheit, wie man so etwas profanes wie den Alltag meistern kann, ohne sich selbst dabei zu überrennen, zu verlieren, zu vergessen.

Nachts kommen die Tränen und die Angst.